Behandlung mit Verquvo®
Eine einfache, einmal tägliche Anwendung für den Schutz Ihrer Patienten

* Falls bei Patienten Verträglichkeitsprobleme auftreten (symptomatische Hypotonie oder systolischer Blutdruck [SBD] unter 90 mmHg), wird eine vorübergehende Dosisreduktion oder das Absetzen von Vericiguat empfohlen. Die Dosis sollte etwa alle 2 Wochen verdoppelt werden, sofern der Patient dies verträgt. Die abgebildeten Tabletten entsprechen nicht der tatsächlichen Größe.
- Die Behandlung beginnt mit 2,5 mg einmal täglich.
- Dann wird die Dosis im 2 Wochen-Rhythmus bis zur 10 mg-Zieldosisverdoppelt, sofern der Patient dies verträgt.
In der VICTORIA-Studie erreichten
Einfache Handhabung und gute Kombinierbarkeit mit HF-Basistherapien – kein Einfluss auf die Pharmakokinetik anderer Medikamente.
Damit kann Verquvo® eine Lösung für Patienten nach einer Dekompensation bieten und ist für eine große Bandbreite von HFrEF-Patienten einsetzbar – unabhängig von der bisher angewendeten Basistherapie.

Für weitere Informationen bitte Fachinformation beachten.
Sicherheitsprofil auf Placebo-Niveau
Verquvo® wurde in der VICTORIA-Studie gut vertragen, auch von Patienten mit Typ-2-Diabetes, eingeschränkter Nierenfunktion (eGFR > 15 ml/min/1,73 m²), Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit sowie bei gleichzeitiger Anwendung anderer HF-Therapien. Die Behandlung mit Verquvo® zeigte eine mit Placebo vergleichbare Rate symptomatischer Hypotonien* und 95 % der Patienten führten die Behandlung über die gesamte Studienlaufzeit fort (Abbruchraten: Verquvo® 6,8 % vs. Placebo 6,1 %).

* Die Behandlung mit Verquvo® sollte nicht bei Patienten mit einem SBD < 100 mmHg begonnen werden. Für weitere Informationen bitte Fachinformation beachten.
Der richtige Zeitpunkt zum Start mit Verquvo
Schützen Sie Ihre Patienten mit Verquvo® zum individuell notwendigen Zeitpunkt
