Patient*innenbereich

Wir tragen Verantwortung für die Patient*innen Sicherheit

Personen, die eine andere Person umarmen

Pharmakovigilanz und Patient Engagement

Bayer forscht fortwährend an neuen Therapiemöglichkeiten, um Krankheiten erfolgreich zu behandeln, zu heilen und Linderung bei einigen Symptomen zu schaffen. Die Patient*innensicherheit steht dabei immer im Vordergrund.
Auf dieser Seite möchten wir Ihnen Hintergründe zu unserer Arbeit für die Patient*innensicherheit, sowie Hilfe bei Nebenwirkungsmeldungen und Informationen zu Kontaktmöglichkeiten geben.
Bei Bayer sind die Abteilungen Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit) und Patient Engagement für die Patient*innensicherheit zuständig. Lernen Sie in diesem Video Jessica Hansen, Patient Engagement Managerin, und Yvonne Nanciu, Leiterin der Pharmakovigilanz, kennen. 
Hier erzählen die beiden davon, wie ihre Arbeit aussieht, und welche Herausforderungen sie meistern müssen. Yvonne und Jessica besprechen den Zusammenhang zwischen korrekten Informationen und der Patient*innensicherheit und erklären, an wen Sie sich als Patient*in mit Fragen wenden können.

 

Patient*innensicherheit

 

Bayer forscht fortwährend an neuen Therapiemöglichkeiten, um Krankheiten erfolgreich zu behandeln, zu heilen und Linderung bei einigen Symptomen zu schaffen. 
Die Patient*innensicherheit steht dabei immer im Vordergrund.

Was sind für die Patient*innensicherheit wichtige Ereignisse? 
Alle unerwünschten Ereignisse, wie:

  • Neue Beschwerden oder Verschlechterung der Situation – nach Anwendung oder Absetzen eines Arzneimittels
  • Fehler oder Probleme bei der Anwendung
  • Mangelnde Wirksamkeit
  • Jede Arzneimitteleinnahme bzw. -anwendung während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen Hintergründe zu unserer Arbeit für die Patient*innensicherheit, sowie Tipps und Tricks bei Nebenwirkungen und Informationen zu Kontaktmöglichkeiten geben.

 

Wie kann ich als Patient*in helfen, Arzneimittel sicherer zu machen?

Sie spielen als Patient*in eine sehr wichtige Rolle und Sie können dabei helfen, Ihre Therapie sicherer zu machen!
Es ist äußerst wichtig, dass Sie sich aktiv beteiligen. Einige Beispiele wie Sie diese Rolle wahrnehmen können haben wir für Sie unten gelistet:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ärztin oder Apotheke*in über Ihre Therapie. Wenn Sie etwas nicht richtig verstanden haben, stellen Sie ruhig Fragen!
  • Erstellen Sie einen Medikationsplan mit allen Medikamenten, aber auch Nahrungsergänzungsmittel. 
  • Wussten Sie schon? Bei der Einnahme von mehr als drei Medikamenten haben Sie Anrecht auf die Erstellung eines Medikationsplans durch den behandelnden Arzt/Ärztin. 
  • Halten Sie dieses Dokument immer aktuell und nehmen Sie es beim Arztbesuch mit.
  • Holen Sie sich bei Bedarf Unterstützung bei Familie oder Freunden
  • Achten Sie auf Nebenwirkungen und informieren Sie Ihren Arzt/Ärztin über diese!

Meldung von und Hilfe bei Nebenwirkungen

Wie bei allen Therapien kann es allerdings manchmal zu Nebenwirkungen bei der Einnahme von Medikamenten bei bestimmten Personen kommen. Wenn unbekannte oder neue Symptome auftreten, die eine Nebenwirkung darstellen könnten, auch wenn diese Zeichen der Krankheit selbst sein oder einen anderen Grund haben könnten. sollten Patient*innen diese unbedingt mit dem/der behandelnden Arzt/Ärztin besprechen.  Der/die Arzt/Ärztin oder Patient*in werden im Falle einer Nebenwirkung gebeten, diese zu melden, damit weiter an der Reduktion derselben geforscht werden kann, um die Sicherheit unserer Produkte zu verbessern.
Hier können eventuelle Nebenwirkungen direkt gemeldet werden.

 

Bayer ist Mitglied des vfa, dem Verband der forschenden Arzneimittelhersteller. Im Rahmen dieser Kooperation wurden diverse Informationsmaterialien, die hilfreich sind, eine Nebenwirkung zu melden, erarbeitet. , die man sich auf der Website des vfa herunterladen kann.

 

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